Der Instagram-Hype um Ordnung

Instagram-Hype

Wie geht es Dir mit dem Instagram-Hype um Ordnung?

Meine Gedanken und Gefühle dazu sind sehr ambivalent. Ich freue mich natürlich darüber, dass wir Ordnungs- und Aufräum-Experten in den Fokus der Öffentlichkeit und der Medien gelangt sind und endlich aus unserer Nische herauskommen – und doch werden mir da noch viel zu viele Missverständnisse transportiert.

Ordnung ist mehr als Aufräumen

Und auch mehr als Kleider „richtig“ falten, schicke Kisten kaufen (noch mehr Zeug!) und die Bücher nach Farben sortieren. Bitte versteh mich richtig, das hat alles seine Berechtigung: Meine Kleidung und meine Bücher sind auch nach Farben sortiert, ich liebe schicke Kisten, Körbe, Utensilien… Und es geht bei Ordnung nicht darum wieder neuen Druck aufzubauen. Im Gegenteil!

Falscher Eindruck

Mir fällt immer öfter auf, dass es da so einige Kanäle gibt, bei denen der Eindruck entstehen könnte, die Konmari-Methode bestehe aus Kleider falten und Ordnung hiesse genug Utensilien bereitzustellen und fertig ist die Laube. 

Ich kann den Druck, der sich da aufbaut regelrecht fühlen! Und das macht mich nicht gerade froh. Im Gegenteil, ich bekomme den heiligen Zorn, ob dieser Ignoranz (ok. vielleicht ist es auch Unwissenheit)! Ich finde es regelrecht verantwortungslos, wenn die Kernintension eines Ordnungsprofis auf Medienwirksamen Killefitz eingedampft wird. Ja Marie Kondo hat gute Ideen, wie Man Kleider prima falten kann. Ja, sie hat gute Ideen, wie Dinge gut und praktisch aufbewahrt werde können aber das Allerwichtigste, ihre Arbeitsphilosophie fällt mir viel zu oft hinten runter. Ihre Kernintension sind Freude, Dankbarkeit und Achtsamkeit. Macht Dir Dein Leben Freude? Erzeugen die Dinge, mit denen Du Dich umgibst Freude? Bist Du dankbar für Deinen Besitz und Dein Leben? Gehst Du achtsam mit Deinem Leben und Deinen Dingen um?

Perfektionismus

Durch diesen Hype um die perfekte Instagram-Welt entsteht so viel Druck. Super gestylte Wohnungen und Häuser von super schönen, perfekten Menschen. Und wer diesem perfekten Bild nicht entspricht, hat versagt.

Menschen die sich Ordnung wünschen, haben mehr als genug Druck. Alle Menschen haben von Natur aus ihre individuelle Ordnung. Ordnung ist Teil des Lebens, ja des ganzen Universums. Wäre Ordnung nicht ein universelles Prinzip, würden die Dinge nicht so funktionieren, wie sie es tun. Die Welt und das Universum folgen geregelten Zyklen und Rhytmen. Menschen deren Leben in Unordnung geraten ist sind mit ihrer Situation überfordert, stehen unter Druck. Die einen weil sich schleichend zu viel Ballast angesammelt hat – innen wie außen, die anderen, weil sie durch äußere Umstände mit der aktuellen Situation überfordert sind und dann diejenigen, die versuchen mit Ordnung den inneren Druck zu kompensieren, was nur bedingt funktioniert.

All diese Menschen brauchen individuelle, lebensnahe, praktische und auch emotionale Unterstützung. Vielen ist emotional schon geholfen, wenn sie vom physische Ballast befreit sind. Bei einigen wird dadurch Raum frei, um sich dem psychischen Ballast widmen zu können. Und dieser darf genauso aufgeräumt werden, wie der physische.

Praktische Tipps

Ich hab das Mc Gyver-Gen, ich liebe praktische Tipps und Ideen und ich bin begeistert davon vorhandene Dinge ihrem Zweck zu entfremden. Davon will ich viel mehr sehen.

  • Wie kann ich es mir leichter machen, ohne noch mehr Zeug kaufen zu müssen?
  • Welche ungewöhnlichen oder auch gewöhnlichen Lösungen gibt es für bestimmte Herausforderungen?
  • Was für Tricks von unseren Eltern und Großeltern haben wir ganz vergessen?
  • Wie kann ich vorhandene Gegenstände an meine Zwecke anpassen?
  • Was für nachhaltige Lösungen gibt es?

Ganzheitliche Ordnung

Ob es um Ordnung geht, den Körper oder das ganze Leben – alles darf im Gleichgewicht sein. Einseitigkeit, führt zwangsläufig zu einem Ungleichgewicht.

Dein Lebensraum sollte Raum zum Leben sein, er sollte weder Lagerraum für Dinge und Menschen sein, noch eine statische Ausstellung von Perfektion. Wo gelebt wird entsteht immer wieder Unordnung, mit einer funktionierenden Aufräum-Routine  ist es schnell wieder ordentlich.

Dein innerer Raum sollte Platz für Träume, Visionen, Ideen, Ziele bieten. Durch das beruhigen des Nervensystems, lösen von Blockaden und Traumata entsteht innerer Raum und Frieden.

Es geht um weniger Druck und mehr Leben auf allen Ebenen!

Lass Dich unterstützen!

Es gibt ganz wunderbare Experten und Expertinnen, die beim Thema Ordnung – im Innen und im Außen, mit exzellenten Techniken arbeiten. Lass Dir helfen, bei welchem Thema auch immer. Ordnungscoaches findest Du bei den DieOrdnungsCoaches oder in der Ordnungswelt. Wenn Du Dich für das Thema ganzheitliche Ordnung interessierst ist vielleicht mein Programm, Ganzheitliche Ordnung etwas für Dich.

Deine Meinung interessiert mich

Schreib mir gerne, wie Du den Hype mit der Ordnung wahrnimmst. Vielleicht siehst Du es ja ganz anders? Was gefällt Dir bei dem Thema, was nicht? Was willst Du nicht mehr sehen, welche Themen fehlen Dir noch?

Folge der Freude und schaff Dir Deinen Raum!

Herzlich

Deine Luva

 

 

Zweierlei Mandelsplitter

Mit diesem Rezept für die schnell zubereitete Leckerei erhältst Du ca. 50 Stück Mandelsplitter. Die Mandelsplitter sind das achte Rezept aus der Rezeptsammlung des Artikels Advent, Advent, die Hütte brennt. Vielleicht wünschst Du dir mehr Tipps für die Weihnachtszeit und die Zeit zwischen den Jahren? Bei der Blog-Parade, „Stressfreies Jahresende“ von und mit #die Odnungscoaches findest Du jede Menge Anregungen.

Zutaten:

  •  25g Zucker
  • 300g Mandelstifte
  • 150g Zartbitter Kuvertüre
  • 150g weiße Kuvertüre
  • 1 TL Kokosfett

 

Die Mandelstifte in einer Pfanne mit dem Kokosfett anrösten.
Die jeweilige Kuvertüre hacken und im Wasserbad schmelzen.
Zucker mit 25g Wasser aufkochen, bis der Zucker geschmolzen ist.
Die Mandeln mit dem Zucker vermischen.
Jeweils die hälfte der Mandeln auf die beiden Kuvertüre verteilen und vermischen.
Mit zwei kleinen Löffeln kleine Mandel-Schoko-Berge auf Backpapier setzen.
Ca. 2 Stunden fest werden lassen.

 

Mandelsplitter

Viel Freude mit den zweierlei Mandelsplittern und wohl bekomm’s! Ich bin gespannt, ob Dir die Leckerei auch so schnell gelingt!?

Herzensgrüße
Luva

Wie ich wurde, wer ich bin

„Werde, wer Du bist“ Pindar

Wie ich wurde, wer ich bin… Als kleines Mädchen wollte ich Hexe werden.
Und weil mir beigebracht wurde, dass es keine Hexen mehr gäbe, ich also keine Hexe werden könne, wusste ich nicht „wohin mit mir?“
Auf der Suche nach meinem Platz und meiner Aufgabe auf dieser Welt, habe ich einiges ausprobiert. So habe ich mir einen bunten
Lebenslauf erarbeitet.

Schon als Kind sehr ordentlich

Ich bin sozusagen ein echtes Hippi-Kind. Das hat mich auf vielen Ebenen positiv geprägt. Das Selbstverständnis von Freiheit – im Denken,  im Verhalten, als Grundrecht,- und Bedürfnis aller fühlenden Wesen. Mein ausgeprägter innerer Öko, der weder von der Wegwerfgesellschaft noch von Monokulturen etwas hält. Der Zugang zu Mystik, Magie und Spiritualität.

Und dann gab es da eben noch eine andere Seite, die für mich als hochsensibles Kind einfach to much waren. Es ging gar nicht um konkrete „Probleme“, die ich als Kind  hätte benennen können, ich habe schlicht die Probleme, Sorgen, Ängste meines Umfeldes wahrgenommen.  Es poppte immer wieder der Wunsch, nach einem Leben wie in der Waschmittel-Werbung auf. Um dem möglichst nah zu kommen, habe ich aufgeräumt.

Luva Rüggeberg im alter von 4 Jahren

Wie ein Umzugsunternehmen

Ich bin schon seeeehr oft umgezogen – besser gesagt, ich wurde umgezogen, als Kind. Mit den paar Umzügen als Erwachsene bin ich sicher vierzig mal umgezogen.

Bei all den unschönen Dingen, die viele Umzüge für Kinder bereithalten können. Ich hab schon viele Orte bewohnt, ich habe gelernt schnell Kontakt zu knüpfen und ich bin ein UMZUGSPROFI.

Kann ich nicht doch Hexe werden!?

Oder wenigstens etwas ähnliches? Mein Wunsch, Hexe zu sein blieb. Ich liebte und liebe Geschichten, in denen Hexen, Zauberer, magische Geschöpfe vorkommen. Schon in der Schulzeit habe ich mich mit der Historie der Hexen beschäftig – genauso wie ich mich mit Kräuter,- und Naturheilkunde auseinandergesetzt habe. Ich war fasziniert von der Idee, durch magische Rituale, Zaubersprüche, heilige Tränke und Salben, Heilung zu erreichen. Immer brannte in mir die Sehnsucht Techniken zu erlernen, um Heilung in die Welt zu bringen.
Schon als Kind wurde ich spirituell geschult – ich bin sozusagen buddhistisch erzogen. Inzwischen habe ich jahrelange Erfahrung in tibetisch-buddhistischer Meditation und Philosophie.

 

Luva Rüggeberg, Ordnungscoach in München

Der Name ist Programm

Ich bin fest überzeugt davon, dass es einen guten Grund gibt, warum wir den jeweiligen Namen haben. Namen haben Kraft. Sie haben Bedeutung und geben eine Richtung und eine Aufgabe vor.
Meine vollständiger Name lautet Luva Cinderella Rüggeberg.

Luva

Es gab natürlich mein Leben lang immer wieder die Nachfrage, woher dieser ungewöhnliche Name kommt. Ich konnte nur die jeweiligen Geschichten meiner Eltern wiedergeben, die sich bei meiner Geburt zugetragen hat. Nicht jeder ist an einer eher mystischen Geburtsgeschichte interessiert. Einige wollen eher die „wissenschaftliche“ Variante. Du bekommst alle drei.

  • Ich bin eine Hausgeburt. Meine Mutter erzählte, meine Hebamme sei eine regelrechte Fee gewesen. Die Geburt an sich ging sehr schnell. Bei der letzten Wehe ist eine Schwingung, wie eine art Mantra durch den Raum gegangen, die sich anhörte, wie mein Name – Luva.
  • Mein Vater erzählte mir, daß er mich, kaum dass ich auf der Welt war, fragte, wer ich den sei – das was ich von mir gab war: Luva.
  • Nach jahrelanger Recherche zu meinem Namen, lernte ich einen älteren Herren kennen. Dieser reagierte überraschend anders auf meinen Namen. Ohne lange Nachfrage erklärte er mir Herkunft und Bedeutung meines Namens. Dieser sei altnordisch, genauer wikingisch und bedeute Licht. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Ist mir auch total rille – ich nehm die Geschichte! Sie gefällt mir und sie passt.

Cinderella

Auch wenn ich diesen Namen schon immer sehr schön fand, richtig glücklich war ich damit nicht. Ich hatte ziemlichen Stress auf dieses Märchen mit dem Aschenputtel und der Aufgabe sich erst komplett zu erniedrigen, bis vielleicht irgendwann der Typ mit dem Glasschuh kommt.

Wegen eines Feedback einer Heilerin, ich würde mit der Cinderella-Energie arbeiten, habe ich recherchiert.

Das Buch von Clarissa Pinkola Estés – Die Wolfsfrau, ist ein psychoanalytisch-ethnologisches Fachbuch. Sie erklärt und erzählt anhand von Geschichten, bzw. klassischen Märchen, weibliche Verhaltensmuster und Rollen.

Dieses Feedback und das wunderbare Buch haben mir etwas verdeutlicht. Die Geschichte vom Aschenputtel, von Cinderella gab es schon lange vor den Brüdern Grimm und erst recht vor Hollywood. Es gab diese Geschichte immer schon in verschiedenen Varianten. Und es geht nicht darum, sich von Stiefmüttern demütigen zu lassen und solange im Dreck zu sitzen bis endlich ein Kerl kommt und einen mit einem unpraktischen Schuh rettet.

Es geht um’s Sortieren. Die guten in’s Töpfchen, die schlechten in’s Kröpfchen… Diese Geschichte erklärt die Hermetischen Gesetze. Wie im Kleinen, so im großen – räume ich im Aussen auf, bewirke ich auch mehr Klarheit im Innen und umgekehrt..

Rüggeberg

Nagelneu! Letzte Woche hat meine Freundin und Kollegin Sarah Kiefer, von Die kleine Schublade, gesagt: „Welcher Name würde besser passen, um Berge zu verrücken, als Rüggeberg!?“ Ich bin begeistert!

Eine klassische Karriere – nein danke!

Für eine klassische Karriere habe ich mich nicht interessiert – ich war voll und ganz damit beschäftigt, die für mich passende „Lebens“-Aufgabe zu finden.

Das wichtigste war mir schon immer Freiheit. Ich liebe flexibles, auch ortsunabhängiges Arbeiten. Mich begeistert Projektarbeit. Eine dauerhafte Festanstellung von der Lehre bis zur Rente, konnte ich mir nie vorstellen. Ich bin gerne spontan. Obwohl ich zuverlässig und verbindlich bin, bleibe ich gerne unabhängig.

Ein Buch verändert mein Leben

2004 las ich das Buch „Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags“ von Karen Kingston. Es hat mein Leben verändert!
Angeregt durch die Lektüre habe ich fokussiert und konzentriert meinen Lebensraum, Körper, Geist aufgeräumt. Ich habe vom Keller bis zum Dach alles ausgemistet und neu strukturiert. Danach eine Fastenkur gemacht und mich schliesslich von meinem damaligen Freund getrennt.
Damit habe ich Raum geschaffen, für eine Zukunft, von der ich vorher nicht zu träumen gewagt hätte.

Aus diesem Experiment habe ich gelernt:

  • Loslassen lohnt sich immer – auch für Dich.
  • Sich seinen eigenen Raum zu schaffen, macht es möglich, wirklich bei sich anzukommen.
  • Es gibt kein Rezept für Alle. So verschieden wir sind, so unterschiedlich sind unsere Herausforderungen und deren Lösung.
Ein Buch eröffnet einen neuen Lebensweg

Aller Anfang ist Ausmisten

Schon bevor ich das für mich lebensverändernde Buch gelesen habe, habe ich Freundinnen beim Ausmisten unterstützt, mich mit Ordnungssystemen und Feng Shui beschäftigt, Raum geschaffen.

Mein eigener Weg

Bis auf einige kurze Schlenker, bin ich mir immer treu geblieben. Ich bin überzeugt, daß es sich lohnt, den eigenen Weg zu gehen.  Heute bin ich Coach, Heilerin, Mentorin – ich habe meine ganz eigene Version von „Hexe“ erschaffen. Ich bin dankbar, dass sich mein Herzenswunsch letztendlich doch erfüllte.
Es gibt für mich noch immer sehr viel zu lernen, zu entdecken, zu vertiefen.

Luva Rüggeberg schafft Raum durch Ordnung im Außen und im Innen

Die Umkremplerin

Es ist noch nicht so lange her, daß ich noch dachte jeder könne aufräumen. Mir war nicht klar, daß ich einen „Blick“ für Strukturen, Muster und Räume habe – Äussere und innere Räume. Natürlich kann auch ich genial sein und das Chaos beherrschen.

2013 habe ich gegründet. Seitdem kann ich meinen bunten Strauss an Fähigkeiten zum leuchten bringen. Ich arbeite mit unterschiedlichen Methoden und mit:

  • Herz & Verstand
  • Scanner-Blick & Intuition
  • klarer Sprache & eindeutigen Bildern
  • Struktur & Kreativität 
  • Empathie & Humor 
  • Mitgefühl & Weisheit

Der rote Faden in meiner beruflichen Entwicklung

  • Ordnung und Struktur in’s System bringen.
  • Stressige Situationen mit Ruhe und Gelassenheit meistern.
  • Flexibler Umgang mit Herausforderungen.
  • Den Überblick behalten

 

Was es sonst noch über mich zu wissen gibt …

Ich liebe die Natur. Mich in der Natur aufzuhalten erdet mich. In der Natur fühle ich mich verbunden. Mit mir und mit dem Universum. Schon meine Terrasse mit Mini-Garten macht mich sehr froh und dankbar. Und je mehr Pampa, desto besser! Am liebsten bin ich an Plätzen, wo ich eine Art Raumerfahrung machen kann. Ich liebe das Gefühl von Weite! Ob nun auf dem Meer oder einer Insel, in weiten Tälern oder Ebenen, oder sogar eine Steppe  – je weiter ich blicken kann, desto besser. Auch Wälder machen mich glücklich. Dort tanke ich das Grün und geniesse das Spiel von Licht und Schatten.

 

Luva Rüggeberg, Coach, auf Reisen

Ich reise für mein Leben gerne

Ich gehe für mein Leben gerne auf Reisen.
Nach innen durch Meditation.
Im Aussen durch kleine Tagesausflüge und via Fernreisen durch die Welt. Reisen erweitert meinen Horizont, gibt mir neue Impulse und Inspiration – macht mich dankbar und glücklich.

Ich kann mich schnell an neue Situationen und Menschen anpassen, mich einfühlen, mitdenken und organisieren. Erst nach einem zweiten Blick mache ich mir ein Bild und hinterfrage erst bevor ich etwas als gegeben hinnehme.

Ich bin emphatisch, denke logisch und stehe auf einfache und praktische Lösungen. Mit großem Herzen, schnellem Kopf und offener Grundhaltung. Und ich habe es gerne klar und strukturiert.

Mein Humor und meine gute Laune haben mich schon oft gerettet. Lachen ist für mich Lebens,- und Schönheitselexier.

Ich lebe mit meinem Lebensgefährten und zwei Katzen in München. Wir lieben unsere schöne und gemütliche Wohnung. Genauso, wie wir es lieben zu verreisen – am liebsten um die ganze Welt.

Vielleicht willst Du mich ja noch besser kennenlernen und bist noch nicht sicher, ob Du tatsächlich ein Coaching bei mit buchen willst. Eine Möglichkeit wäre:

Stressfrei in den Urlaub – oder warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!?

Dieser Blog-Artikel ist Teil der Blog-Parade „Stressfrei in den Urlaub“ 2019 von und mit #Die OrdnungsCoaches. Aufgerufen zu dieser Blog-Parade hat meine Kollegin Sunray von The organized Cardigan. Dort findest Du alle Beiträge der Blog-Parade #StressfreiindenUrlaub.

Urlaubszeit

Es gibt diejenigen die glauben:

  • Urlaubszeit ist Reisezeit.
  • Ferien sind nur richtige Ferien wenn sie in einem anderen Land verbracht werden.
  • Erholung bedeutet am Strand liegen.
  • Das richtige Ferienfeeling stellt sich nur ein, wenn man mit 1000 anderen „Touris“ seine Zeit verbringt.

Warum in die Ferne schweifen…

Und es gibt Menschen wie mich.
Ich liebe es zu verreisen. Ob nun ein Kurztrip auf’s Land, in die Berge, eine neue Stadt… oder eine lange Reise zu fernen Orten und fremden Kulturen. Reisen gibt mir neue Impulse, erweitert meinen Horizont, trainiert mein Gehirn.
Ich könnte Stundenlang schwärmen und Dir 1000 Gründe aufzählen dass reisen sich lohnt. Immer!
Und wenn Du für Deine nächste Reise noch Inspirationen zum Koffer packen suchst, die findest Du hier.

Warum in die Ferne schweifen
Sommer in der Stadt

…wenn das gute liegt so nah!?

Und im Sommer sehe ich es überhaupt nicht ein, warum ich das Land verlassen sollte. Ich will stressfrei in den Urlaub.
Die Berliner Band Icke & Er finden auch, sie brauchen kein Hawai um Urlaub zu machen. Ja, gut es gibt Ausnahmen. Wenn wir z.B. ausnahmsweise einen verregneten Sommer haben. Dann vielleicht. Obwohl ein Sommerregen,- oder Gewitter auch etwas für sich hat. Insgesamt lasse ich mich im Sommer höchstens auf’s Land locken, oder in eine andere Stadt. Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund im Hochsommer zu verreisen.

Summer in the City

Es gibt für mich jede Menge Gründe im Sommer zuhause zu bleiben.
Weil sich in der Ferienzeit so viele auf den Weg wohin auch immer machen, ist die Stadt geradezu leer.
Ja stimmt, auch ich Wohne in einer Touristenstadt. Und Touristen tummeln sich meistens rudelartig an ganz bestimmten Orten. Diese Plätze kann ich meiden und wenn ich mich doch mal in’s Getümmel stürzen möchte, hab ich es nicht weit. 🙂

Das Freizeitangebot ist geradezu unendlich. Ich kann mich von früh bis spät bis früh draussen aufhalten.
Es gibt jede Menge sportliche Aktivitäten, die ich nutzen kann. Von wandern, Fahrradtouren und Schwimmen bis hin zu kostenlosen Angeboten, wie z.B. Sport im Park.
Ein Fest jagt das nächste. Gartenfeste, Grillpartys, Sommergeburtstage, Straßenfeste.
Kulturell ist für jeden was dabei. Es gibt Musikfestivals von Rock bis Pop, von Abba bis Gabba, Oper und Klassik.
Auch Märkte aller Art wollen besucht werden. Ausserdem gibt es open air Kinos, Biergärten, Cafés, Cocktailbars, Stadtführungen, Museen, Ausstellungen.

Sommerregen

Stress im Urlaub

Oder Doch lieber Stressfrei in den Urlaub. Die Idee in der Hauptreise-Saison zu verreisen finde ich inzwischen geradezu abschreckend.

  • Die halbe Welt fliegt um den halben Globus um dann sardinenartig in der Sonne zu braten.
  • Es ist teuer.
  • Und es ist voll.

Ganz davon abgesehen, dass ich sowieso eher in die Kategorie Individualtourist gehöre.

Was ist Dein Ziel?

Warum fährst Du in im Sommer den Urlaub? Fährst Du weil Du sonst im Jahr nicht kannst.
Weil Du von den Ferienzeiten abhängig bist?
Oder doch nur weil man das so macht und das schon immer so war?
Willst Du Dich erholen?
Mal Deine Zeit nutzen für schöne Dinge?
Wieder richtig bei Dir ankommen? Eine gute Zeit haben und Spannung, Spaß, Spiel und Kultur geniessen?
Wie ich Dir ja schon beschrieben habe, ist es für all das nicht nötig, das Land zu verlassen. Du kannst entspannt und kostengünstig zuhause auf Balkonien, der Terrasse oder im Park Urlaub machen.
Ich lade Dich ein, Deine Stadt und das Umland mit neuen Augen zu erkunden.

Und was auch ganz toll ist, Du hast weder Stress mit den Reisevorbereitungen noch mit der An,- und Abreise.
Du kannst Dich einfach erholen und den Sommer genießen.

Herzens-Grüsse
Luva

Hast Du Fragen? Dann schreib mir.

15 Lebensmittel die Dich schlank, gesund und schön machen…

15 Lebensmittel die Dich schlank, gesund und schön machen…

…wirst Du hier nicht finden. Falls Du eine weitere Anleitung suchst, ein weiteres Schema-F, kannst gleich wieder aufhören zu lesen. Eine allgemein gültige Lebensmittelliste gibt es in meiner Welt nicht.

Ich habe mich in den letzten 25 Jahren sehr intensiv mit Ernährung beschäftigt. Ich habe einiges ausprobiert, noch mehr darüber gelesen und auch einige Kurse zu dem Thema absolviert. Ausserdem bin ich ausgebildete Kräuterhexe.
Von zu wenig essen, gar nichts essen, ungesund essen, bis zu zu viel essen. Über „ausgewogener“ Ernährung, vegetarischer Ernährung, Low Carb & Slow Carb, schlank im Schlaf, Rohkost, Frischkost, fünf Elemente Ernährung bis Paleo. Mit Fasten-Kuren, F.X. Mayr-Kur bis Detox. Von der Ernährung im Ayurveda, in der Chinesischen Medizin, in der Tibetischen Medizin und Hildegard von Bingen.

15 Schlanke Lebensmittel

Super-Food, Heilkräuter, Biokost, Smoothies & co

Ja stimmt, es gibt Lebensmittel und Heilkräuter, die wahre Superkräfte besitzen. Ob regionales Super-Food wie Brennnessel, Kohl, Äpfel, Beeren, Wildkräuter und Honig, oder  aus aller Welt wie Kurkuma, Kokosnuss und Avocado. Auch frische Smoothies sind eine großartige Ergänzung zur gesunden Ernährung. Aus dieser Tatsache eine Generalisierung abzuleiten, dass dieses oder jenes Super-Food oder Heilkraut für Alles oder Jeden das Mittel der Wahl ist, halte ich für eine denkbar schlechte Idee. Eine gute Idee ist sicher, sich von billig produziertem Essen fern zu halten und sich möglichst saisonal, regional und biologisch zu ernähren.

Was den einen heilt, bringt die andere um

So verschieden wir sind, so verschieden sind unsere Bedürfnisse. So viele verschiedene Faktoren beeinflussen was der einzelne Mensch an Nahrung und Lebensmitteln braucht.
Der eine kann Literweise Brennnessel-Tee trinken um seine Niere anzuschieben, die andere bekommt im besten Fall nur schlechte Laune, im schlimmsten Fall umarmt sie die ganze Nacht die Toilette, weil sie den ach so gesunden Knoblauch einfach nicht verträgt.
Es hat einen Grund, warum die Heiler dieser Welt zuerst jede Menge Fragen stellen, bevor sie mit der Heilung beginnen. Auch Du darfst anfangen Dir bestimmte Fragen zu stellen, wenn es um Deine gesunde Ernährung geht.

  • was für eine Konstitution hast Du? ( Bist Du klein und zart oder groß und stark,…? )
  • wie gut arbeitet Dein Stoffwechsel?( Kannst Du alles essen ohne zuzunehmen oder nimmst Du schon zu, wenn Du eine Torte nur anschaust? )
  • isst Du nach der Uhr, oder wenn Du Hunger hast?
  • ist der ständige Hunger vielleicht einfach Durst?
  • bekommt Dein Körper genug Mineralien, Vitamine, Spurenelemente? Und kann er die auch aufnehmen? ( Wenn Du es nicht beurteilen kannst und wissen willst, lass es abklären )
  • wie viel bewegst Du Dich?
  • schläfst Du gut und ausreichend?
  • gibt es Lebensmittel, die du nicht verträgst? Nimmst Du sie trotzdem zu Dir?
  • Gibt es Lebensmittel, die Dir besonders gut tun?
  • Ist Du nur wenn Du Hunger hast oder auch aus Frust, Lust, Langeweile?
  • hast Du ein bestimmtes „Frust-Essen“? Und geht es Dir damit dann besser oder genauso oder sogar noch schlechter?
  • isst Du weiter, obwohl Du schon satt bist?

Die eigene ganz individuelle Ernährung gestalten

Der neueste Hollywood-Ernährungs-Trend, der bei Deiner Freundin wahre Wunder bewirkt hat, kann möglicherweise auch Dir helfen und bleib entspannt, wenn es eben nicht klappt. Dann brauchst Du etwas anderes. Finde heraus, welches Essen Dich froh, fit und satt macht. Probier Dich aus. Achte auf die Signale Deines Körpers. Und bleib dran.

  • Was brauchst Du?
  • Essen oder Trinken?
  • Warm oder kalt?
  • Wärmend oder kühlend?
  • Süß, sauer, salzig, bitter, scharf?
  • Anregend oder beruhigend?
  • Wie riecht oder schmeckt es?
  • Auf welche Weise reagiert Dein Körper?
  • Bekommst Du gute oder Schlechte Laune?
  • Fühlst Du Dich wohl oder unwohl?
  • Bekommst Du von dem Essen Blähungen, Bauchweh, Pickel, Kopfweh,…
  • Gibt Dir das Essen Kraft & Leichtigkeit?

Mutter Natur weiss was sie tut, oder warum es sich Lohnt saisonal und regional zu essen

Wir leben in einer Zeit, in der wer wir fast immer, fast alle Lebensmittel bekommen. Das ist großartig und ich freu mich immer, dass ich das ganze Jahr Avocado essen kann.
Leider hat dieser Luxus einige unangenehme Nebenwirkungen. Auf Monokultur, Lebensmittelverschwendung auf der einen Seite der Welt mit gleichzeitigem Mangel auf der anderen Seite, Umweltverschmutzung , usw. will ich hier gar nicht weiter eingehen. Ein weiterer Punkt ist eine völlig verzerrte Wahrnehmung. die meisten wissen gar nicht mehr, was wann und wo wächst.

Kohl statt Zitronen

Interessanterweise wachsen die Dinge genau dort wo sie gebraucht werden und genau zu der Zeit, in der sie gebraucht werden. Seit ich mich erinnern kann gibt es im Winter Zitrusfrüchte. Weil sie einen hohen Vitamin-C Gehalt haben, sollen sie das Immunsystem stärken. Ganz davon abgesehen, dass wir auch im Sommer ein gut funktionierendes Immunsystem brauchen, wirken Zitrusfrüchte kühlend. Sie wachsen und reifen in Gegenden und Zeiten in denen es tendenziell heisser ist als bei uns im Winter. Die Vitamin-C-Bombe unserer Breitengrade ist der Kohl. Kohl enthält mehr Vitamin-C als Zitrusfrüchte und wirkt wärmend. Er ist also ein ideales Nahrungsmittel für den Winter. Noch dazu gibt es ihn in so vielen Varianten, dass es auch nicht so schnell langweilig wird.
Saisonale und regionale Ernährung führt automatisch zu mehr Vielfalt in der Küche. Auch die Verbindung zur Natur und zu den Jahreszeiten wird wieder stärker.

Essen ist Information

Alle Lebensmittel, die wir unserem Körper zuführen werden verstoffwechselt. Das Essen wird in seine Einzelteile zerlegt und an die entsprechenden Stellen befördert. Letztendlich bedeutet dies nichts anderes als Informationsverarbeitung. Je nachdem mit welchen Informationen ich meinen Körper füttere, wird sich mein Körper anfühlen. Lebensmittel, die diesen Namen gar nicht verdient haben (Massentierhaltung, Giftstoffe aller Art, ….) werden den Körper auf Dauer nicht froh machen. Lebensmittel mit einer gesunden „Lebensgeschichte“ ernähren den Körper. Industriell gefertigte Lebensmittel sind eine tolle Sache, solange ich verstehen kann was auf der Packung steht – kann ich nicht verstehen, was da alles so drin ist, kann es mein Körper erst recht nicht!

Schlank, gesund und schön? Ich habe einen Körper, ich bin nicht mein Körper

Der Körper ist ein kostbares Werkzeug. Ich wohne in meinem Körper. Er ist mein Raumanzug. Natürlich ist es toll, wenn der Körper gut aussieht. Noch viel wichtiger ist, dass er gut funktioniert und möglichst lange hält.
Die Idee, dass wir alle möglichst einheits-schlank sein sollen ist dumm, langweilig und frustrierend. Eine Kettensäge kann schliesslich auch nicht aussehen wie ein Hammer!
Wenn Du also anfängst Deinen Körper anzunehmen und das zu essen, was Dich ganz persönlich und Deinen Körper fit, gesund und froh macht, kannst Du endlich aufhören mit der Suche nach der Diät, die Dich in drei Tagen 15 Kilo leichter macht und anfangen das Leben zu geniessen.

Hast Du fragen? Dann schreib mir. Wünschst Du Dir Unterstützung? Dann buche ein kostenloses Erstgespräch.

Schaff Dir Deinen Raum! Herzens-Grüsse
Deine Luva

Dankbarkeit und die persönliche Entwicklung

Dankbarkeit zur persönlichen Entwicklung

Warum Dankbarkeit ein so wichtiges Werkzeug für die persönliche Entwicklung ist

Was Dankbarkeit mit meiner persönlichen Entwicklung zu tun hat, durfte auch ich erst lernen. Als kleines Kind habe ich zuerst gelernt, bitte und danke zu sagen. Ich habe gelernt, daß das die Höflichkeit gebietet und daß man das eben so macht. Es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich verstanden habe, daß hinter den höflichen Floskeln eine tiefere Ebene steckt. Als Kind hat es mich sehr gestört, wenn ich dazu angehalten wurde, mich für etwas zu bedanken, wofür ich gar nicht dankbar war. Ich hatte nur die Information, dass man das so mache. Hatte den Eindruck, dass ich dazu erzogen werde, anderen etwas vorzumachen, was ich nicht fühlte. Und das Gefühl, ich werde dazu erzogen, mein Gegenüber aus Höflichkeit anzulügen. Das denke ich heute nicht mehr.

Die halbe Wahrheit

Sich aus Höflichkeit oder Freundlichkeit zu bedanken, ist nur die eine Seite der Medaille. Ja stimmt, ein freundlicher und höflicher Umgangston sorgt für ein angenehmeres Leben, als ein rauher Umgangston. Ich werde natürlich lieber angelächelt als angeschnauzt.
Und echte Dankbarkeit ist noch viel mehr als reine Höflichkeit oder Freundlichkeit. Beides ist ein erster Schritt zu einem tief empfundenen Gefühl.

Dankbarkeit entwickeln

Für mich persönlich bedeutet von Herzen dankbar sein, mit mir und der Welt im Frieden zu sein. Dankbar zu sein, für das was ich habe und auch das was ich nicht habe, erzeugt bei mir Gefühle von Reichtum und Fülle.
Wenn ich in einem Gefühl von Mangel bin, das Gefühl habe, ich hab nix, ich kann nix, ich bin nix, übe ich dankbar zu sein. Manchmal reicht es, eine Weile darüber nachzudenken, wofür ich dankbar bin, ein anderes mal darf ich es ganz genau aufschreiben. Je öfter ich mich in Dankbarkeit übe, desto leichter geht es. Ich schaue mir mein Leben ganz genau an. Durchforste alles wie ein Trüffelschwein, um Dinge, Fähigkeiten, Begegnungen, Erlebnisse zu finden, die es wert sein könnten dankbar zu sein. Und schaue mir auch an, was ich losgelassen habe und bin dafür dankbar, daß bestimmte Dinge, Gewohnheiten, Menschen nicht mehr in meinem Leben sind.

Es soll ja Menschen geben, die in Allem sofort das Haar in der Suppe finden, oder das „Problem“ an der Sache erkennen. Diese Problembären dürfen als erstes anfangen für die positivenDinge in Ihrem Leben Dankbarkeit zu entwickeln.
Wer immer und überall Probleme sieht, hat seinen Fokus auf den Mangel im Leben und der Welt. Da die Energie der Aufmerksamkeit folgt, wird es nicht viel helfen, all diese Probleme zu lösen, weil schon das nächste Problem in der Warteschleife hängt. Ich darf also, wenn ich Problembär bin und keiner mehr sein will, eine Entscheidung treffen. Ich darf den Job als Problembär an den Nagel hängen und anfangen zu üben. Bei jedem „Problem“ darf ich üben und mich fragen, wofür kann ich jetzt und hier dankbar sein? Was ist die Herausforderung? Wenn ich noch nicht dankbar bin, kann ich es wenigstens spannend finden?

Für die Dinge im Leben dankbar zu sein, die sich gut anfühlen, fällt mir leicht. Ich kann aus dem Stand stundenlang über positives aus meinem Leben erzählen, für das ich dankbar bin. Und trotz all meiner Dankbarkeit und meiner Lebensfreude begegnen mir manchmal Dinge, Situationen und Menschen, die ich als schwierig, herausfordernd und wirklich nicht witzig empfinde.

Dankbarkeit als Werkzeug

Dankbarkeit als Werkzeug nutzen

Ich könnte ganz „normal“ reagieren und mit Gott und der Welt darüber konferieren, was für eine doofe Situation ich da hatte. Ich könnte für Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate immer wieder in den miesen Gefühlen baden. Sie größer und größer machen und vermehren indem ich sie mit anderen Teile. Ich könnte es so geschickt anstellen, dass eine Situation die schon längst gelaufen ist, wie ein Bumerang zu mir zurückkommt. Gerade dann übe ich mich in Dankbarkeit! Ich bin dankbar, dass ich diesem schwierigen Menschen nur für fünf Minuten begegnen musste. Frage mich, wofür die Situation gut sein könnte. Bin dankbar, dass das Leben immer weiter geht und nichts so bleibt, wie es ist.
Schaue mir an, wofür ich in dieser Situation besonders dankbar sein könnte, weil es mir hilft die Situation zu meistern.

Wie sieht es mit Deiner Dankbarkeit aus

  • Wofür bist Du dankbar?
  • Wann könntest Du noch dankbarer sein?
  • Wobei fällt es Dir besonders leicht, dankbar zu sein?
  • Wann fällt es Dir besonders schwer, dankbar zu sein?

Hast Du Fragen, dann schreib mir gerne. Und wenn du gerne lernen möchtest, Dankbarkeit als Werkzeug zu nutzen, dann melde Dich gerne bei mir. Ich freue mich auf Dich!

Herzens-Grüsse
Luva

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