20 Bücher für mein aufgeräumtes Leben

Ich liebe Bücher! Ich finde sie sind Segen, Geschenk, Bereicherung und eine der besten Erfindungen überhaupt. Seit ich es gelernt habe, lese ich gerne und viel.
Auch um Ordnung in mein leben zu bringen.
Hier eine Liste der Bücher, die ich für mich am hilfreichsten finde. Es ist eine reine Empfehungs-Liste von Büchern, die ich gelesen und für gut befunden habe. Es handelt sich dabei nicht um Affiliate-Links, sondern die Links sollen es Dir leichter machen, falls Du Dich auch für eines der Bücher interessierst.
Vielleicht ist ja auch für Dich das eine oder andere dabei.

Herzens-Grüsse,
Luva

Bücher für ein aufgeräumtes Leben

 

15 Lebensmittel die Dich schlank, gesund und schön machen…

15 Lebensmittel die Dich schlank, gesund und schön machen…

…wirst Du hier nicht finden. Falls Du eine weitere Anleitung suchst, ein weiteres Schema-F, kannst gleich wieder aufhören zu lesen. Eine allgemein gültige Lebensmittelliste gibt es in meiner Welt nicht.

Ich habe mich in den letzten 25 Jahren sehr intensiv mit Ernährung beschäftigt. Ich habe einiges ausprobiert, noch mehr darüber gelesen und auch einige Kurse zu dem Thema absolviert. Ausserdem bin ich ausgebildete Kräuterhexe.
Von zu wenig essen, gar nichts essen, ungesund essen, bis zu zu viel essen. Über „ausgewogener“ Ernährung, vegetarischer Ernährung, Low Carb & Slow Carb, schlank im Schlaf, Rohkost, Frischkost, fünf Elemente Ernährung bis Paleo. Mit Fasten-Kuren, F.X. Mayr-Kur bis Detox. Von der Ernährung im Ayurveda, in der Chinesischen Medizin, in der Tibetischen Medizin und Hildegard von Bingen.

15 Schlanke Lebensmittel

Super-Food, Heilkräuter, Biokost, Smoothies & co

Ja stimmt, es gibt Lebensmittel und Heilkräuter, die wahre Superkräfte besitzen. Ob regionales Super-Food wie Brennnessel, Kohl, Äpfel, Beeren, Wildkräuter und Honig, oder  aus aller Welt wie Kurkuma, Kokosnuss und Avocado. Auch frische Smoothies sind eine großartige Ergänzung zur gesunden Ernährung. Aus dieser Tatsache eine Generalisierung abzuleiten, dass dieses oder jenes Super-Food oder Heilkraut für Alles oder Jeden das Mittel der Wahl ist, halte ich für eine denkbar schlechte Idee. Eine gute Idee ist sicher, sich von billig produziertem Essen fern zu halten und sich möglichst saisonal, regional und biologisch zu ernähren.

Was den einen heilt, bringt die andere um

So verschieden wir sind, so verschieden sind unsere Bedürfnisse. So viele verschiedene Faktoren beeinflussen was der einzelne Mensch an Nahrung und Lebensmitteln braucht.
Der eine kann Literweise Brennnessel-Tee trinken um seine Niere anzuschieben, die andere bekommt im besten Fall nur schlechte Laune, im schlimmsten Fall umarmt sie die ganze Nacht die Toilette, weil sie den ach so gesunden Knoblauch einfach nicht verträgt.
Es hat einen Grund, warum die Heiler dieser Welt zuerst jede Menge Fragen stellen, bevor sie mit der Heilung beginnen. Auch Du darfst anfangen Dir bestimmte Fragen zu stellen, wenn es um Deine gesunde Ernährung geht.

  • was für eine Konstitution hast Du? ( Bist Du klein und zart oder groß und stark,…? )
  • wie gut arbeitet Dein Stoffwechsel?( Kannst Du alles essen ohne zuzunehmen oder nimmst Du schon zu, wenn Du eine Torte nur anschaust? )
  • isst Du nach der Uhr, oder wenn Du Hunger hast?
  • ist der ständige Hunger vielleicht einfach Durst?
  • bekommt Dein Körper genug Mineralien, Vitamine, Spurenelemente? Und kann er die auch aufnehmen? ( Wenn Du es nicht beurteilen kannst und wissen willst, lass es abklären )
  • wie viel bewegst Du Dich?
  • schläfst Du gut und ausreichend?
  • gibt es Lebensmittel, die du nicht verträgst? Nimmst Du sie trotzdem zu Dir?
  • Gibt es Lebensmittel, die Dir besonders gut tun?
  • Ist Du nur wenn Du Hunger hast oder auch aus Frust, Lust, Langeweile?
  • hast Du ein bestimmtes „Frust-Essen“? Und geht es Dir damit dann besser oder genauso oder sogar noch schlechter?
  • isst Du weiter, obwohl Du schon satt bist?

Die eigene ganz individuelle Ernährung gestalten

Der neueste Hollywood-Ernährungs-Trend, der bei Deiner Freundin wahre Wunder bewirkt hat, kann möglicherweise auch Dir helfen und bleib entspannt, wenn es eben nicht klappt. Dann brauchst Du etwas anderes. Finde heraus, welches Essen Dich froh, fit und satt macht. Probier Dich aus. Achte auf die Signale Deines Körpers. Und bleib dran.

  • Was brauchst Du?
  • Essen oder Trinken?
  • Warm oder kalt?
  • Wärmend oder kühlend?
  • Süß, sauer, salzig, bitter, scharf?
  • Anregend oder beruhigend?
  • Wie riecht oder schmeckt es?
  • Auf welche Weise reagiert Dein Körper?
  • Bekommst Du gute oder Schlechte Laune?
  • Fühlst Du Dich wohl oder unwohl?
  • Bekommst Du von dem Essen Blähungen, Bauchweh, Pickel, Kopfweh,…
  • Gibt Dir das Essen Kraft & Leichtigkeit?

Mutter Natur weiss was sie tut, oder warum es sich Lohnt saisonal und regional zu essen

Wir leben in einer Zeit, in der wer wir fast immer, fast alle Lebensmittel bekommen. Das ist großartig und ich freu mich immer, dass ich das ganze Jahr Avocado essen kann.
Leider hat dieser Luxus einige unangenehme Nebenwirkungen. Auf Monokultur, Lebensmittelverschwendung auf der einen Seite der Welt mit gleichzeitigem Mangel auf der anderen Seite, Umweltverschmutzung , usw. will ich hier gar nicht weiter eingehen. Ein weiterer Punkt ist eine völlig verzerrte Wahrnehmung. die meisten wissen gar nicht mehr, was wann und wo wächst.

Kohl statt Zitronen

Interessanterweise wachsen die Dinge genau dort wo sie gebraucht werden und genau zu der Zeit, in der sie gebraucht werden. Seit ich mich erinnern kann gibt es im Winter Zitrusfrüchte. Weil sie einen hohen Vitamin-C Gehalt haben, sollen sie das Immunsystem stärken. Ganz davon abgesehen, dass wir auch im Sommer ein gut funktionierendes Immunsystem brauchen, wirken Zitrusfrüchte kühlend. Sie wachsen und reifen in Gegenden und Zeiten in denen es tendenziell heisser ist als bei uns im Winter. Die Vitamin-C-Bombe unserer Breitengrade ist der Kohl. Kohl enthält mehr Vitamin-C als Zitrusfrüchte und wirkt wärmend. Er ist also ein ideales Nahrungsmittel für den Winter. Noch dazu gibt es ihn in so vielen Varianten, dass es auch nicht so schnell langweilig wird.
Saisonale und regionale Ernährung führt automatisch zu mehr Vielfalt in der Küche. Auch die Verbindung zur Natur und zu den Jahreszeiten wird wieder stärker.

Essen ist Information

Alle Lebensmittel, die wir unserem Körper zuführen werden verstoffwechselt. Das Essen wird in seine Einzelteile zerlegt und an die entsprechenden Stellen befördert. Letztendlich bedeutet dies nichts anderes als Informationsverarbeitung. Je nachdem mit welchen Informationen ich meinen Körper füttere, wird sich mein Körper anfühlen. Lebensmittel, die diesen Namen gar nicht verdient haben (Massentierhaltung, Giftstoffe aller Art, ….) werden den Körper auf Dauer nicht froh machen. Lebensmittel mit einer gesunden „Lebensgeschichte“ ernähren den Körper. Industriell gefertigte Lebensmittel sind eine tolle Sache, solange ich verstehen kann was auf der Packung steht – kann ich nicht verstehen, was da alles so drin ist, kann es mein Körper erst recht nicht!

Schlank, gesund und schön? Ich habe einen Körper, ich bin nicht mein Körper

Der Körper ist ein kostbares Werkzeug. Ich wohne in meinem Körper. Er ist mein Raumanzug. Natürlich ist es toll, wenn der Körper gut aussieht. Noch viel wichtiger ist, dass er gut funktioniert und möglichst lange hält.
Die Idee, dass wir alle möglichst einheits-schlank sein sollen ist dumm, langweilig und frustrierend. Eine Kettensäge kann schliesslich auch nicht aussehen wie ein Hammer!
Wenn Du also anfängst Deinen Körper anzunehmen und das zu essen, was Dich ganz persönlich und Deinen Körper fit, gesund und froh macht, kannst Du endlich aufhören mit der Suche nach der Diät, die Dich in drei Tagen 15 Kilo leichter macht und anfangen das Leben zu geniessen.

Hast Du fragen? Dann schreib mir. Wünschst Du Dir Unterstützung? Dann buche ein kostenloses Erstgespräch.

Schaff Dir Deinen Raum! Herzens-Grüsse
Deine Luva

15 Tipps für’s Aufräumen

15 Tipps für’s aufräumen

Mit ein paar Tipps und Tricks, wird es Dir leicht fallen, Deine Räume so zu gestalten, dass sie sowohl ordentlich, als auch individuell sind. Ordnung ist mehr als aufräumen und es ist kein Hexenwerk – sie ist erlernbar. Die Tipps sind kein Muß, sie sind Anhaltspunkte, nach denen du Dich richten kannst, um es Dir beim Ordnung schaffen leichter zu machen.

  • Aller Anfang ist Ausmisten.  Um Ordnung zu schaffen, brauchst Du Platz.
    Fang klein an (z.B. mit der Socken-Schublade). Damit Dir nicht gleich wieder die Lust vergeht, mach kleine Schritte.
  • Miste Dinge aus, nicht Räume. Viele Dinge des täglichen Bedarfs befinden sich nicht nur in einem Raum. Stifte z.B. wirst Du nicht nur im Arbeitszimmer finden. Sammle alles an einer Stelle und dann sortiere.
  • Die täglichen 15 Minuten. Eine Tagesroutine von jeweils 15 Minuten Aufräumen, Bewegung und Meditation sorgt für Klarheit im Kopf, ein gutes Körpergefühl und Ordnung in Wohnraum.
  • Umgib Dich nur mit Dingen die Du wirklich liebst. ( Nein, Du musst nicht alles abgöttisch lieben! Auch Sachen, die Dir das Leben erleichtern, die praktisch sind, die viel und gerne benutzt werden, zählen hier zu Geliebtem.) Lass alles los, wovon Du früher gedacht hättest, Du müsstest es aufheben, weil es Dir Tante Igitte geschenkt hat, weil das trägt man jetzt so, das macht schlank, jugendlich,… Und was Du irgendwann vielleicht dringend noch mal brauchen kannst, kannst Du auch ausleihen.
15 Tipps für's Raum schaffen
  • Mach es Dir leicht. Mach Kleinigkeiten gleich und mach es selber. Schieb es nicht auf bis zum grossen „Putztag“. Ist der Korb mit dem Altglas voll, nimm ihn gleich mit. Sind da Zahnpasta-Flecken auf dem Spiegel, putz sie einfach weg. Ist da ein Knopf abgerissen, näh ihn an. Viele „Kleinigkeiten“ kannst Du schnell mal nebenbei erledigen. Wenn Du alles am grossen „Putztag“ auf einmal erledigen willst, kann es Stunden oder Tage dauern…
  • Lass Dich unterstützen. Buche eine Putzfrau, und wenn es nur für den Frühjahrsputz ist. Bring die ewig wiederkehrenden Hemden zum Bügeln in die Reinigung. Buche einen Fensterputz-Service. Für’s Ordnung schaffen eine*n Ordnungscoach. Es gibt für so ziemlich alle Bedürfnisse den richtigen Service!
  • Definiere Deine Ziele. Überleg Dir was Du wirklich willst. Was Du bereit bist für Deine Ziele zu tun. Und, was Du brauchst um Deine Ziele zu erreichen. Schreib, mal, kleb es auf. Und wenn Du Deine Ziele erreicht hast, definiere neue Ziele. (:
  • Sei kreativ. Finde Deinen ganz persönlichen Stil. Probier Dich aus! Finde heraus, was Deine Bedürfnisse sind. Schau Dich um. Schau Dir an, wie andere wohnen. Lass Dich von Deiner Umgebung inspirieren. Machst Du lieber zuhause Yoga oder gehst Du lieber raus, um Deinen Sport zu machen? Magst Du lieber eine schlichte oder opulente Einrichtung? Kochst Du lieber selber oder gehst Du lieber essen? Wenn Du nie kochst, brauchst Du vielleicht nur eine Teeküche? Womöglich willst Du Dir dann in Deiner „Küche“ stattdessen ein Ankleidezimmer einrichten?
  • Nimm’s mit Humor. Beim Aufräumen und Ausmisten werden Dir möglicherweise einige Skurrilitäten, Eigenheiten und Schrullen begegnen, die Dir vorher nie aufgefallen sind. Anstatt streng zu reagieren ist das eine wunderbare Möglichkeit herzlich zu lachen. Es ist witzig festzustellen, als Glatzkopf Besitzer einer Duschhauben-Sammlung zu sein.
  • Bleib entspannt. Es geht um Dich und den Raum für das Leben Deiner Träume, nicht darum den „Frau-Saubermann-Kontest“ zu gewinnen. Mach eins nach dem anderen und in Deinem Tempo.
  • Wer schön sein will muss lachen. Lachen macht das Leben leicht und unbeschwert; und auch das Aufräumen und Ausmisten leichter. Ausserdem sorgt es für eine tolle Ausstrahlung, kühlt das Hirn, was das Denken erleichtert und macht schlank.
  • Hab Geduld. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Über Jahre erarbeitete und gepflegte Gewohnheiten dürfen stückweise verändert werden. Auch eine neue Ordnung zu erschaffen ist ein Prozess!
  • Bleib dran. Leben ist Bewegung. Leben ist Veränderung. Ordnung schaffen im Innen und im Aussen heisst auch, immer wieder von Vorne zu beginnen. Und es wird immer leichter!
  • Feier immer mal wieder ein Erfolgsfest. Freu Dich über das was Du schon geschafft hast! Und über Dich und das schon Losgelassene. Vielleicht machst Du vorher-nachher Bilder? Zeig Deiner Familie und Deinen Freunden, was für einen aufgeräumten und übersichtlichen Kleiderschrank Du jetzt hast.

In meinem Mini-E-Book gehe ich auf einzelne Bereiche noch genauer ein. Vielleicht magst Du Dir das ja herunterladen!?  Wünschst Du Dir mehr Unterstützung beim Ordnung schaffen? Brauchst Du noch andere Tipps? Hast Du Fragen? Dann schreib mir oder buche gerne ein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf Dich!

 

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit, oder warum ich keine Nachrichten schaue

Vor vier Jahren habe ich mich ganz bewusst entschieden, keine Nachrichten mehr zu schauen. Ich habe das Prinzip, „die Energie folgt der Aufmerksamkeit verstanden und, dass es mir nicht gut tut, allabendlich negative Nachrichten und Bilder zu konsumieren. Was in den Nachrichten so kommt, bekomme ich trotzdem mit – ob ich will oder nicht.

Nachrichtensperre

Wenn ich jetzt doch mal aus Versehen Nachrichten sehe, fühle ich mich in meiner Entscheidung bestärkt. Und mir fallen ein paar Dinge negativ auf, die ich früher gar nicht bemerkt habe. Wahrscheinlich fand ich das einfach ganz normal. Ich lebe in München. Am Freitag konnte ich sehr gut beobachten, was die Nachrichten mit mir und meinem Umfeld so machen.
Nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht. Je blutiger, brutaler, beängstigender, desto besser. Das ganze dann noch mit entsprechenden Bildern in Endlosschleife unterfüttert und ein paar Weltuntergangs-Wahrscheinlichkeiten gewürzt. So machen Nachrichten jedem Horrorfilm Konkurrenz. 

warum ich keine Nachrichten schaue

Die tägliche Dosis Traumarisierung ist gesichert.

Und nein, ich verschliesse nicht die Augen vor dem was ist. Ich bekomme sehr wohl mit, dass es Leiden gibt. Jeden Tag und auf der ganzen Welt. Wir leben in einer Welt, in der Alter, Krankheit und Tod zur Tagesordnung gehören. Wir sind seit Anbeginn der Zeit umgeben von Terror, Gewalt und Krieg. Und es ist niemandem geholfen, wenn ich mir die Dokumentation dieses Leidens jeden Tag auf’s neue und mit Hilfe eindrucksvoller Bilder in mein Unterbewusstsein schaufle.
Im Gegenteil!
Schlimmstenfalls werde ich so zornig, dass ich selber gewalttätig werde. Bestenfalls habe ich einfach nur ständig Angst und vergesse, dass die Welt auch noch eine andere Seite hat.

Angst fressen Seele auf

Angst fressen Seele auf

Ist mein Fokus auf Krieg, Gewalt, Terror und Leiden wächst meine Angst. Je größer meine Angst wird, desto mehr schrumpft mein Lebensmut.
Ich werde immer kleiner und enger. Werde Kleingeistig und Kleinmütig. Aggressiv, weil ich mich immer mehr in die Ecke gedrängt fühle. Und Kontrollsüchtig, weil ich auf den Irrglauben reinfalle, mich mit maximaler Kontrolle schützen zu können.
Je mehr Raum ich der Angst einräume, desto größer wird meine Paranoia und ich vermute hinter Allem und Jedem die nächste Gemeinheit. Ausserdem werde ich steuerbar, weil ich nur noch damit beschäftigt bin, meiner Angst davon zu laufen. Ich werde zum ferngesteuerten Zombie ohne Träume, Visionen und Ideen.

Was ist mein Ziel?

Ich möchte ein Leben voller Lachen und Liebe führen. Möchte Träume träumen und Leben. Will so wach und klar sein, daß ich die guten Nachrichten auf der Welt mitbekomme. So entspannt und fröhlich sein, daß ich auch bei Gegenwind noch weiß, die Welt und das Leben sind voller Möglichkeiten, Magie, Wachstum und positiver Entwicklung. Ein Leben in Freiheit führen. Frei von Angst.

Die Regeln brechen

Ich halte es für höchst gefährlich sich immer und überall an Regeln zu halten, ohne diese zu hinterfragen. Es gibt Regeln, die haben ihre Berechtigung. Sie erleichtern das Miteinander und auch die Teilnahme am Strassenverkehr. Und dann gibt es die, die sind einfach nur unlogisch, inakzeptabel, Menschen,- und Lebensverachtend. Ausserdem gibt es Regeln, die sind besonders blöd. Die das-war-schon-immer-so-Regel oder die das-machen-alle-so-Regel. Ich breche die Regel. Schaue keine Nachrichten nur weil alle schon immer Nachrichten schauen. Habe trotzdem gute Laune auch wenn jeden Tag auf der Welt irgendetwas scheußliches passiert. Erlaube mir eine gute Zeit zu haben, auch wenn Terror, Krieg und Gewalt direkt vor meiner Nase stattfinden. Gestatte mir, mich pietätlos zu verhalten, wenn Gewalt und Terror in meiner direkten Nachbarschaft stattfinden, weil ich mich genauso pietätlos verhalte, wenn Gewalt und Terror 5000 km weit weg stattfinden.

Der Weg der Freiheit

Ich hab mich noch nie gerne von meiner Angst unterkriegen lassen. Schaue der Angst schon immer lieber in’s Gesicht. Weil ich meine Freiheit liebe. Natürlich finde ich es toll, in einem Land und einer Kultur zu Leben, in der ich mich frei und selbstbestimmt bewegen kann. Was mir aber noch wesentlich wichtiger ist, ist meine innere Freiheit. Meine innere Freiheit wird mir in dem Moment genommen, wenn ich mich der Angst hingebe. Weil Angst füttert sich mit Angst und übernimmt dann die Macht. Wenn ich die Angst die Macht übernehmen lasse, kann ich nicht mehr denken. Ich bin körperlich und seelisch angespannt. Ich wähle den Weg der Freiheit. Und wenn ich äussere Freiheit nicht mehr haben kann, dann habe ich immer noch die innere Freiheit. Um meine Freiheit und meinen Lebensmut möglichst groß und meine Angst möglichst klein zu halten, pflege ich bestimmte Gewohnheiten.

Ich:

  • schaue keine Nachrichten.
  • Lache jeden Tag. Jeden!
  • bin dankbar.
  • Übe mich in Freundlichkeit zu mir und den anderen.
  • Mache gute Wünsche.
  • Meditiere.
  • Mache Entspannungsübungen für Körper und Geist.
  • Gehe regelmässig an die frische Luft.
  • ernähre mich gesund.
  • trinke viel Wasser.
  • bewege mich viel und regelmäßig.
  • pflege meine Freundschaften.
  • übe mich in Mitgefühl
  • Trainiere ein gutes Beispiel zu sein.
Weg der Freiheit

Wie gehst Du mit Deiner Angst um? Schaust Du noch regelmässig Nachrichten? Wie gut verkraftest Du die Nachrichten? Welche Gewohnheiten pflegst Du um froh und entspannt zu sein?

Hast du Fragen? Dann schreib mir. Wünschst Du Dir Unterstützung dabei, deiner Angst in’s Auge zu blicken? Dann mache einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf Dich!

Herzens-Grüsse
Luva

Dankbarkeit und die persönliche Entwicklung

Dankbarkeit zur persönlichen Entwicklung

Warum Dankbarkeit ein so wichtiges Werkzeug für die persönliche Entwicklung ist

Was Dankbarkeit mit meiner persönlichen Entwicklung zu tun hat, durfte auch ich erst lernen. Als kleines Kind habe ich zuerst gelernt, bitte und danke zu sagen. Ich habe gelernt, daß das die Höflichkeit gebietet und daß man das eben so macht. Es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich verstanden habe, daß hinter den höflichen Floskeln eine tiefere Ebene steckt. Als Kind hat es mich sehr gestört, wenn ich dazu angehalten wurde, mich für etwas zu bedanken, wofür ich gar nicht dankbar war. Ich hatte nur die Information, dass man das so mache. Hatte den Eindruck, dass ich dazu erzogen werde, anderen etwas vorzumachen, was ich nicht fühlte. Und das Gefühl, ich werde dazu erzogen, mein Gegenüber aus Höflichkeit anzulügen. Das denke ich heute nicht mehr.

Die halbe Wahrheit

Sich aus Höflichkeit oder Freundlichkeit zu bedanken, ist nur die eine Seite der Medaille. Ja stimmt, ein freundlicher und höflicher Umgangston sorgt für ein angenehmeres Leben, als ein rauher Umgangston. Ich werde natürlich lieber angelächelt als angeschnauzt.
Und echte Dankbarkeit ist noch viel mehr als reine Höflichkeit oder Freundlichkeit. Beides ist ein erster Schritt zu einem tief empfundenen Gefühl.

Dankbarkeit entwickeln

Für mich persönlich bedeutet von Herzen dankbar sein, mit mir und der Welt im Frieden zu sein. Dankbar zu sein, für das was ich habe und auch das was ich nicht habe, erzeugt bei mir Gefühle von Reichtum und Fülle.
Wenn ich in einem Gefühl von Mangel bin, das Gefühl habe, ich hab nix, ich kann nix, ich bin nix, übe ich dankbar zu sein. Manchmal reicht es, eine Weile darüber nachzudenken, wofür ich dankbar bin, ein anderes mal darf ich es ganz genau aufschreiben. Je öfter ich mich in Dankbarkeit übe, desto leichter geht es. Ich schaue mir mein Leben ganz genau an. Durchforste alles wie ein Trüffelschwein, um Dinge, Fähigkeiten, Begegnungen, Erlebnisse zu finden, die es wert sein könnten dankbar zu sein. Und schaue mir auch an, was ich losgelassen habe und bin dafür dankbar, daß bestimmte Dinge, Gewohnheiten, Menschen nicht mehr in meinem Leben sind.

Es soll ja Menschen geben, die in Allem sofort das Haar in der Suppe finden, oder das „Problem“ an der Sache erkennen. Diese Problembären dürfen als erstes anfangen für die positivenDinge in Ihrem Leben Dankbarkeit zu entwickeln.
Wer immer und überall Probleme sieht, hat seinen Fokus auf den Mangel im Leben und der Welt. Da die Energie der Aufmerksamkeit folgt, wird es nicht viel helfen, all diese Probleme zu lösen, weil schon das nächste Problem in der Warteschleife hängt. Ich darf also, wenn ich Problembär bin und keiner mehr sein will, eine Entscheidung treffen. Ich darf den Job als Problembär an den Nagel hängen und anfangen zu üben. Bei jedem „Problem“ darf ich üben und mich fragen, wofür kann ich jetzt und hier dankbar sein? Was ist die Herausforderung? Wenn ich noch nicht dankbar bin, kann ich es wenigstens spannend finden?

Für die Dinge im Leben dankbar zu sein, die sich gut anfühlen, fällt mir leicht. Ich kann aus dem Stand stundenlang über positives aus meinem Leben erzählen, für das ich dankbar bin. Und trotz all meiner Dankbarkeit und meiner Lebensfreude begegnen mir manchmal Dinge, Situationen und Menschen, die ich als schwierig, herausfordernd und wirklich nicht witzig empfinde.

Dankbarkeit als Werkzeug

Dankbarkeit als Werkzeug nutzen

Ich könnte ganz „normal“ reagieren und mit Gott und der Welt darüber konferieren, was für eine doofe Situation ich da hatte. Ich könnte für Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate immer wieder in den miesen Gefühlen baden. Sie größer und größer machen und vermehren indem ich sie mit anderen Teile. Ich könnte es so geschickt anstellen, dass eine Situation die schon längst gelaufen ist, wie ein Bumerang zu mir zurückkommt. Gerade dann übe ich mich in Dankbarkeit! Ich bin dankbar, dass ich diesem schwierigen Menschen nur für fünf Minuten begegnen musste. Frage mich, wofür die Situation gut sein könnte. Bin dankbar, dass das Leben immer weiter geht und nichts so bleibt, wie es ist.
Schaue mir an, wofür ich in dieser Situation besonders dankbar sein könnte, weil es mir hilft die Situation zu meistern.

Wie sieht es mit Deiner Dankbarkeit aus

  • Wofür bist Du dankbar?
  • Wann könntest Du noch dankbarer sein?
  • Wobei fällt es Dir besonders leicht, dankbar zu sein?
  • Wann fällt es Dir besonders schwer, dankbar zu sein?

Hast Du Fragen, dann schreib mir gerne. Und wenn du gerne lernen möchtest, Dankbarkeit als Werkzeug zu nutzen, dann melde Dich gerne bei mir. Ich freue mich auf Dich!

Herzens-Grüsse
Luva

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