Liebster Award!

Die wunderbare Britt Cornelissen von www.brittcornelissen.de hat mich für den Liebster Award nominiert – vielen Dank!

Ich freue mich sehr ihr ihre Fragen zu beantworten.LiebsterAward_3lilapples

1. Warum bloggst Du?

Ich möchte mein Wissen gerne auch ausserhalb eines Coachings teilen. Ordnung in Lebensraum, Körper & Geist zu bringen bedeutet für mich Raum für das Leben unserer Träume zu schaffen. Diesen Raum zu erschaffen bedeutet für mich Heilung. Heilung in die Welt zu bringen bedeutet für mich, dazu beizutragen, die Welt zu verbessern.

2. Wie entstehen die Ideen für Deine Blog-Artikel?

Schon die drei Säulen, die das Fundament meiner Arbeitsphilosophie bilden, sind eine riesige Inspirationsquelle. Es gibt in Lebensraum, Körper und Geist jede Menge potentielle Unordnung die mir Ideen liefert. Ausserdem höre ich da auf meine innere Stimme, was bei mir und was im Aussen so los ist und ob ich dazu etwas zu sagen habe.

3. Was bezeichnest Du als Deinen bisher größten Erfolg?

Das ich meinem Impuls gefolgt bin, herauszufinden was NLP ist und an meiner Entscheidung Coach zu werden und damit erfolgreich zu sein, dran geblieben bin.

4. Wie lautet Dein Lieblingsbuch und warum kannst Du es empfehlen?

Tibets weise Frauen von Tsültrim Allione. Ich empfinde die Lebensgeschichten, der im Buch beschriebenen Meisterinnen der Meditation, als sehr inspirierend.

5. Was ist das letzte, was Du vor dem Einschlafen tust?

Ich höre meinem Atem zu.

6. Was würdest Du tun, wenn Du finanziell ausgesorgt hättest?

Ich würde genau das tun, was ich jetzt auch tue. Ich habe meine Berufung gefunden und diese zu leben macht mich einfach glücklich, wenn ich dann auch noch „ausgesorgt“ habe, um so besser!

7. Was ist Deine größte Angst?

Nicht frei zu sein.

8. Wenn Du ein Tier wärst, welches wärest Du dann?

Eine Katze.

9. Was möchtest Du unbedingt in diesem Jahr noch erledigen?

Ein Seminar bei Richard Bandler besuchen.

10. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Eine Yogamatte, meine Mala (Meditationskette) und Schreibzeug.

11. Welches Reiseziel hat Dich bisher am meisten beeindruckt?
Nepal und Russland.

Es ist mir eine große Freude folgende Blogger und ihre Blogs zu nominieren:

Michaela Graham von businessundspirit.com
Frau Maier von moderne-stilberatung.de
Aja Dilshener von einrichtungsberatung-dilhener.de

Meine Fragen an Euch:

1. Was ist die Kernaussage hinter Deinen Blog-Artikeln?

2. Wer war der Held Deiner Kindheit?

3. Was tust Du, um in einem entspannten Zustand zu sein?

4. Was willst Du unbedingt noch lernen?

5. Was tust Du morgens nach dem Aufwachen als erstes?

6. Was inspiriert Dich an Deiner Arbeit am meisten?

7. Wie motivierst Du Dich, um ein Ziel zu erreichen?

8. Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am meiste Dankbar?

9. Was ist Dein Motto für dieses Jahr?

10. Wen möchtest Du gerne mal persönlich kennen lernen?

11. Wo ist Dein Lieblingsort?

Und hier noch die Regeln:

– Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke den Blog dieser Person in deinem Beitrag.
– Beantworte die 11 Fragen, welche Dir der Blogger, der Dich nominiert hat, stellt.
– Nominiere 3 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
– Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen.
– Schreibe diese Regeln in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
– Informiere Deine nominierten Blogger über die Nominierung und Deinen Artikel.
– Das Logo “Liebster Award” kannst du hier herunterladen.

Die Steuererklärung und der Bügelberg

Was die Steuererklärung mit dem Bügelberg zu tun hat

Was die Steuerklärung mit dem Bügelberg zu tun hat? Auch dieses Jahr steht wieder die jährliche Steuererklärung an. Einige finden das eher nicht so witzig. Ich habe sogar denEindruck, es gehört regelrecht zum guten Ton, sich zu Allem was mit Steuererklärung im Allgemeinen zu tun hat und im Besonderen zur Steuererklärung an sich, schlechte Gefühle zu machen. Es gibt einen regelrechten Wettbewerb an besonders ausgefeilten Strategien, die Steuererklärung vor sich herzuschieben, sie kompliziert und unbequem zu machen.

Der Bügelberg

Ich kenne wenig Menschen, die richtig gerne bügeln. Diese „Bügelfreunde“ machen daraus eine Art Zen-Meditation – „ich bügle, also bin ich“ und können dabei richtig gut entspannen.
Und ich kenne sehr viele Menschen, bei denen gehört Bügeln nicht zu ihren bevorzugten Tätigkeiten. Einige finden bügeln fast so schlimm, wie die Steuererklärung. Auch hier gibt es verschiedene Strategien, wie Du mit Bügelfrust oder -Lust umgehen kannst.

Bügelberg & Steuerklärung
Mache daraus eine Übung für mehr Achtsamkeit und:
  • tue, was Du tust.
  • übe, im hier und jetzt zu sein.
  • sei durch die Konzentration schneller mit der Arbeit fertig.
Entscheide Dich für ein konsequent bügelfreies Leben und:
  • stehe zum „Knitterlook“.
  • kleide Dich nur noch mit „bügelfreier“ Kleidung.
  • verzichte auf Stoffservietten, Tischdecken und glatte Laken und verwende in Zukunft nur noch Papierservietten, Wachtischdecken und Fieberbettwäsche.
Nimm einen Service in Anspruch:
  • Bügelservice in der Wäscherei.
  • Bügeldienst.
  • Haushaltshilfe.

 

Mache es gleich.
Häufe den Bügelberg so lange an, bis Du eigentlich Deine Steuererklärung machen müsstest.
 Bügle konsequent alles.
(Dann wächst der Bügelberg schneller.)

Mein persönlicher Umgang mit der Wäsche

Ich mag frisch gebügelte Wäsche und ich liebe gebügelte Bettwäsche. Und in meiner Welt ist es nicht nötig, konsequent alles zu bügeln.
Um mir das Thema Bügeln zu erleichtern, bin ich beim Trocknen der Wäsche fast schon pingelig. Ich bin eine konsequente „Frischluft-Trocknerin“ (da kann die Wäsche auch mal einen Tag länger hängen bleiben). Ich hänge die Wäsche so ordentlich und glatt, wie möglich auf.
Wer zum trocknen lieber einen Trockner nutzt, darf darauf achten, die Wäsche sofort aus dem Trockner zu nehmen und zusammenzulegen, wenn das Programm fertig ist, sonst knittert es. Ich persönlich habe werde Zeit noch Lust dem Trockner aufzulauern.
Beim Zusammenlegen streiche ich die Wäsche gleich ganz glatt, so spare ich mir 90% Bügelaufwand.
Der kleine Rest, den ich für bügelwürdig befinde, wird Zeitnah weggebügelt. Die ewig wiederkehrenden Herrenhemden oder die Bettwäsche lasse ich in der Wäscherei an der Ecke bügeln – die sind schneller und günstiger als ich.

Die Steuererklärung

Was hat meine „Bügelstrategie“ denn nun mit der Steuererklärung zu tun? Ganz einfach, ich reduziere dis Auswahl an Aufschieberitis-Strategien.
Natürlich gibt es einen ganzen Blumenstrauss an Strategien die mir einfallen, wenn es um Aufgaben geht, die mir mehr Frust,- als Lustgefühle bereiten. Die Wohnung putzen oder renovieren, besser gleich ein neues Haus bauen, ein Kind zeugen und einen Baum pflanzen….
Ich persönlich pflanze einen Baum ja lieber aus freien Stücken und nicht um mich vor der Steuererklärung zu drücken.
In meiner Welt ist die Strategie der Wahl, um die Steuererklärung entspannt zu erledigen, eine gut organisierte Ablage.

Es lohnt sich die Ablage vor der Steuererklärung zu machen. Es tauchen möglicherweise ungeahnte Schätze auf, die abgesetzt werden können. Außerdem ist es ein sehr befreiendes Gefühl, frisch ausgemistet und sortiert ins nächste Steuerjahr zu starten.

Die Ablage

Auch hier gibt es wieder verschiedene Typen:

Die „Extremisten“

  •  Der „ich werfe rigoros alles weg“ Typ
    das ist zwar befreiend, praktisch weder wirklich umsetzbar und auch nicht zu empfehlen – den einen oder anderen Beleg brauche ich vielleicht doch noch als Nachweis
  •  Der „ ich hebe konsequent alles auf“ Typ
    das macht die Ablage unübersichtlich und unerfreulich

 Die „Aufhäufer“

  • viele, unsortierte Haufen, gerne Überall verteilt ( Auto, Hand,- und Jackentasche)
  • ein unter Papierbergen vergrabener Schreibtisch

 Die „Organisierten“

  • es wird immer alles sofort in den richtigen Ordner geräumt.
    ich bin mir nicht sicher, ob das eine vom Aussterben bedrohte Spezies ist, oder die Evolution sie noch gar nicht hervorgebracht hat.

Wie erschaffe ich mir also eine leicht zu handhabende Ablage?

Aller Anfang ist Ausmisten

Ob Du Papierstapel an allen möglichen und unmöglichen Orten gebildet hast und erst mal Deinen Schreibtisch freilegen musst, oder schon eine mehr oder weniger schlecht funktionierende Ablage vorhanden ist, der Anfang ist Ausmisten.
Ich empfehle hier die drei Kisten Methode:

  1. aufheben
  2. vielleicht / weiß ich noch nicht
  3. wegschmeißen

Dieser erste Schritt sorgt für eine erste Übersicht, mehr Raum und Bewegungsfreiheit – Ballast abwerfen im Aussen verschafft auch innere Erleichterung. Mehr über das Thema Ausmisten schreibe ich im Artikel, Aller Anfang ist Ausmisten.

Verschaffe Dir einen Überblick

Als nächstes verschaffe Dir einen genaueren Überblick über die abzulegenden Unterlagen und überlege Dir entsprechende Kategorien. Z.B.:

  • Wohnung / Haus (Strom, Handwerkerrechnungen, GEZ, Mietvertrag / Kaufvertrag,…)
  • KFZ
  • Versicherungen
  • Bank
  • Telefon
  • Steuer

Sobald Du weißt, was alles abzulegen ist, entscheide Dich, mit welchem System Du am besten arbeitest.
Eine Kundin von mir hat nur noch eine kleine Ablage. Eine Ziehharmonika-Mappe, in der sie alles vorsortieren kann, ist bei ihr völlig ausreichend. Sobald die Mappe voll ist, oder mindestens einmal im Jahr, werden die Unterlagen in die entsprechenden Ordner umsortiert.

Wer dagegen regelrecht mit Papier überflutet wird und spätestens nach einem Monat vor lauter Unterlagen kein Licht mehr sieht, sollte sich dringend professionell unterstützen lassen, z.B. von einer Sekretärin, oder einer / einem Ordnungs-Coach. (:

Wenn Du Dir einfach eine funktionierende Ablage wünscht, wirst Du vielleicht auch mit meiner erprobten Methode glücklich.

Die „drei Schritte Ablage“

  • Sofort / Zeitnah zu erledigen
  • Hängeregister
  • Aktenordner
Zeitnah:

Du kannst eine Schütte, Lade einen Korb oder eine feste Ablage-Stelle nutzen, wo die Unterlagen landen, die zeitnah bearbeitet werden wollen. Ich persönlich nutze eine Ecke meines Schreibtisch. Ich kann allerdings diesen Schütten auch wenig abgewinnen – sie werden tendenziell zu schnell zu voll.
– zu zahlende Rechnungen
– Telefonnotizen
to-do-Listen

Werbung, Umschläge und alles, was erledigt und nicht zwingend aufgehoben werden muß, landet umgehend im Papiermüll!

Hängeregister:

Richte Dir im Hängeregister jeweils eine Mappe für die festgelegten Kategorien ein. Dort landen alle Unterlagen, schon bearbeitet sind. Hängeregister sind außerdem Ideal für Projekte und Prozesse die andauern, oder noch im Entstehen sind
Ist eine Mappe im Hängeregister voll, nimm Dir die Zeit und sortiere diese eine Mappe in den entsprechenden Ordner um.

Ordner:

Im Ordner landen die Unterlagen aus dem Hängeregister, falls sie tatsächlich immer noch aufbewahrt werden müssen. Hier werden sie nach Datum sortiert eingeordnet.

Mit dieser drei Schritte Ablage habe ich eine leicht zu handhabende, übersichtliche Ablage. Und ich nehme mir eher mal 15 Minuten Zeit, um eine volle Mappe zu sortieren, als einen ganzen Tag, oder zwei um einen Umzugskarton voller Papier zu sortieren.
Für die Steuererklärung habe ich noch ein weitere Werkzeug. Ich nutze eine Ziehharmonika-Mappe, in die ich meine sämtlichen Belege nach Monaten vorsortiert einsortiere.

Ich hoffe meine Tipps und Tricks sind hilfreich und erleichtern Dir das Thema Ablage im allgemeinen und das Thema Steuerklärung im Besonderen. Wenn Du Dir Unterstützung wünschst, bei z.B Deiner Ablage, dann melde Dich gerne bei mir. Ich freue mich auf Dich!
Herzens-Grüsse
Luva

 

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